Ein Blick hinter die Kulissen bei POGA – Portable Gaming

Ein Blick hinter die Kulissen bei POGA – Portable Gaming

// LIFE AFTER FOOTBALL //

2014 schrieb Moritz Stoppelkamp mit einem Traumtor zum ersten Mal Geschichte: Für den SC Paderborn erzielte er aus 83 Metern Entfernung einen Treffer – die größte Distanz, aus der bis dato ein Tor in der Bundesliga erzielt wurde. Heute spielt der 33-Jährige beim MSV Duisburg und schreibt zum zweiten Mal Geschichte. Sie hat mit Fußball und auch mit der Zukunft zu tun. Aber nicht auf dem Platz, sondern virtuell: Gemeinsam mit Fußballberater Benjamin Reichert hat Stoppelkamp POGA entwickelt – Portable Gaming. Ob auf Reisen, im Bus, im Hotelzimmer oder auch in der jetzigen Zeit: POGA funktioniert autonom und braucht weder besondere Anschlüsse noch einen Fernseher und kann somit in jedem Zimmer genutzt werden. Die Zielgruppe umfasst jeden, der gerne E-Games spielt und viel unterwegs ist. Bisher zählen vor allem Profi-Fußballer, Profi-E-Sportler und Musiker zu den Kunden.

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